Mit Liebscher & Bracht können Sie die Ursache für Kieferschmerzen bekämpfen

Wenn sich die Kauflächen nach und nach abreiben, ist oft das unbeliebte Zähneknirschen schuld. Für den Zahnarzt ist klar: eine Schiene muss her. Doch wir gehen einen Schritt zurück und versuchen die Ursache des Zähneknirschens zu beseitigen. Lernen Sie, wie Sie das Knirschen durch eine einzige Übung effektiv und langfristig bekämpfen.

In Stresssituationen muss man einfach mal die Zähne zusammenbeißen und dem Gegner die Zähne zeigen. Läuft das schief, beißt man auf Granit und wenn es richtig schlecht läuft, sogar ins Gras. Wir haben erkannt, dass das Wohlbefinden direkt mit dem Kiefer bzw. den Zähnen zusammenhängt. Kein Wunder, dass sich Stress und Druck in Zähneknirschen äußern. Doch nicht nur negative Gefühle führen zu Verspannungen im Kiefer. Der moderne Mensch hat verlernt, seinen Kiefer richtig und vollumfänglich zu gebrauchen. Kleine und weiche Lebensmittel benötigen nicht mehr den vollen Öffnungswinkel. Stattdessen reicht es aus, den Mund nur leicht zu öffnen. Auf lange Zeit gesehen, verkürzen sich dadurch die Kiefermuskeln. In den Muskeln staut sich Kraft, die sich nachts durch Zähneknirschen entlädt.

Mund richtig öffnen und Muskeln dehnen

Eine einfache Übung hilft dabei, die Spannung in den Kiefermuskeln zu lösen. Dafür müssen Sie die Muskeln dehnen. Öffnen Sie den Mund weiter als gewohnt und verstärken Sie den Druck mit der Hand. Ein leichtes bis mittelstarkes Ziehen in den Muskeln ist völlig normal. Damit diese Übung Wirkung zeigt, muss man sie konsequent und über einen langen Zeitraum anwenden. Mit der Zeit sollten sich die Spannungen lösen und das Zähneknirschen klingt ab. Liebscher & Bracht erklären die Übung und die Gründe für das Zähneknirschen in ihrem Video.

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