Sitzen bestimmt unseren Alltag. Lange Bürotage und unbequeme Stühle wirken sich negativ auf unsere Rückhaltung aus. Wenn wir sitzen, sitzen wir die wenigste Zeit gerade und mit durchgestrecktem Rücken. Meist haben wir eher eine krumme Haltung. Durch häufiges Sitzen wird der Hüftbeuger verkürzt. Dieser verkürzte Muskel zieht in der stehenden Position das Becken nach vorne. Um das auszugleichen, hält man den Rücken aufrecht und zieht die Lendenwirbelsäule nach vorne. Ein Hohlkreuz und die begleitenden Rückenschmerzen lassen dann nicht lange auf sich warten. Auch als Donald-Duck-Krankheit bekannt, ist der „Entenhintern“ eine typische Folge des Hohlkreuzes. Der erste Weg zur Besserung ist es, bewusst auf seine Körperhaltung zu achten. Noch viel wichtiger als eine gerade Körperhaltung ist genügend Bewegung. Mit diesen drei Übungen von Liebscher & Bracht kann sich Ihr Hohlkreuz bekämpfen lassen.